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Abenteuer im Wald: Förster Krause, Dackel Birka und die Klasse Bauer

Interessante Erlebnisse hatte Klasse Bauer bei einem Ausflug in den Bad Nauheimer Wald. Dort wurden wir von Förster Krause, der sich sehr gut auf unsere Schüler eingelassen hat, und seinem Dackel Birka herzlich begrüßt.

Zu Beginn unseres Ausflugs hat der Förster uns Tierfelle und Geweihe zum Fühlen gegeben und uns viele Informationen zu verschiedenen Waldtieren, wie beispielsweise dem Wildschwein gegeben. Außerdem konnte Herr Krause uns viele Fragen zu diversen Tieren beantworten.

Nach dieser sehr interessanten Erfahrung sind wir in den Wald aufgebrochen und haben abseits der offiziellen Wege den Wald erkundet. Die Schüler konnten verschiedene Bäume wie zum Beispiel die Buche, die Fichte und die Tanne abtasten. Beim Fühlen der Nadeln von Fichte und Tanne ist uns aufgefallen, dass die eine Tannenart deutlich mehr sticht als die Andere. Förster Krause hat uns hierzu den Spruch "die Fichte sticht, die Tanne nicht" gesagt, wodurch wir uns das sehr gut merken konnten.

Daraufhin sind wir noch ein bisschen spazieren gegangen und haben uns an der frischen Waldluft und den unterschiedlichen Waldgeräuschen erfreut.

Insgesamt war der Tag eine tolle Erfahrung für alle Beteiligten und wir warten schon voller Vorfreude auf unseren nächsten Besuch bei Herrn Krause und seinem Dackel.

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JPSS holt vierten Platz bei der Deutschen Torball-Meisterschaft in Hannover

Vor zwei Jahren noch Deutscher Meister im Torball, reichte es in diesem Jahr mit einer passablen Vorstellung immerhin für einen guten vierten Platz im Endklassement des Turniers in Hannover. Gleich zweimal, in der Gruppenphase und im Halbfinale, traf das Team mit Davud, Selina, Justin, Johanna und Kubilay auf den späteren Sieger von der Hermann-Herzog-Schule Frankfurt. Bei beiden Niederlagen schlug sich die JPSS-Mannschaft von Coach Claudia Doufrain wacker. Die Trainerin meinte in ihrem Resümee: "Da wir ohne drei Stammspieler antreten mussten, waren wir im Angriff nicht durchschlagskräftig genug, um mithalten zu können. Hervorheben möchte ich Davud, der phasenweise gute Wurfleistungen gebracht hat. Kubilay hat gegen Berlin eine starke Abwehrleistung als Center gezeigt. Insgesamt bin ich trotzdem sehr zufrieden, weil alle Spieler mit Volldampf dabei waren." Und einen Individual-Titel fuhr die JPSS am Ende auch noch ein: Selina sicherte sich mit sechs Treffern die Torjägerkanone bei den Mädchen.

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Kulturtag 2018: Kunterbuntes Programm lässt keine Wünsche offen

Kultur bezeichnet alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt: Getreu dieser Definition präsentierten die Schülerinnen und Schüler am Kulturtag, was in ihnen steckt. Die Zuschauer und Zuhörer in der bis auf den letzten Sitzplatz gefüllten Aula erlebten im ersten Teil des Vormittags wunderbare Präsentation. Auf das schon traditionelle Eröffnungslied, den "Kulturtagssong" der Klassen Olesch und Jacobi, folgte spanischer Rollstuhltanz des Berufsorientierungsstufennachmittags. Mika Mais Improvisation am Flügel sorgte ebenso für tosenden Applaus wie der Liedbeitrag der Religionsgruppe, der sich dem wichtigen Thema widmete, dass jeder Mensch wichtig ist und zählt. Die Lauscher spitzen musste das Publikum beim Hörtheater "Was machst du?" von Sophie Müller und Mahdia Yusufi, ehe der Englischkurs Nowakowski die Bühne mit dem Hit "Chasing Cars" rockte. An den "Swing-Song" der GE-Chor-Band schlossen sich ein Frühlingsgedicht des BOSN-Musikkurses an, bevor die Musical-Darsteller einen ersten "Appetithappen" aus ihrer Aufführung im kommenden Juni zum Besten gaben. Farbig wurde es beim Lied "Heute treiben wir es bunt" der Klassen Grubmüller und Nowakowski, die danach Platz machten für die Darbietung des "Kuscheltiersongs" der Klassen Gentz, Kummer und Lang. Wie sehr ihnen der Deutsch-Unterricht Spaß bereitet, zeigte die Klasse Trebels mit dem "Ich schreib gern Wörter"-Lied. Richtig fetzig wurde es derweil mit der Klasse Streffing, die viel Beifall für ihren "Bhoomwhacker"-Song einheimste. Nachdem die Klassen Wagner und Blöcher das irische Tanzlied "Portsmorth" intoniert hatten, stand die Pause auf dem Programm, in der sich alle Darsteller und auch das Publikum unter dem Motto Spanien mit kulinarischen Spezialitäten stärken konnten. Außerdem gab es die Möglichkeit, sich die Funkelausstellung der Klasse Döring und Freunde, die Aufführung "Die Wilden Kerle" der Klasse Diehl, eine Ausstellung der Fahrschülerbetreuung zum Thema Glück anzusehen oder bei den "Mitmachmärchen" der Klasse Bauer vorbeizuschauen. Den tollen Abschluss eines äußerst gelungenen Vormittags bildete der Auftritt der Schulband nach der Pause. Großer Dank gilt den Lehrkräften Astrid Scheifele, Susanne Lanz und Beate Hesse, die mit ihrem Engagement seit Jahren ganz wesentlich zum Gelingen des Kulturtags beitragen.

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JPSS auf Youtube: Philip Julius e.V. stellt zwei Filme online

Die Johann-Peter-Schäfer-Schule pflegt seit Jahren eine intensive und vertrauensvolle Verbindung zu Philip Julius e.V. sowie insbesondere zu Vereinsgründer Jörg Eigendorf und Geschäftsführerin Nadine Bauer. 2017 beteiligte sich die JPSS an der Initiative des Vereins, eine Datenbank mit stationären Bildungs- und Pflegeeinrichtungen für mehrfachbehinderte junge Menschen einzurichten mit dem Ziel, Eltern und Familien bei der Suche nach einem geeigneten Platz zu unterstützen (www.jungepflegemonitor.de). Ferner drehte Philip Julius e.V. ein äußerst informatives und aussagekräftiges Filmportrait über die JPSS, das auf dem Youtube-Kanal des Vereins abrufbar ist. Seit Kurzem ist auch ein weiterer Filmbeitrag online, der in enger Zusammenarbeit zwischen dem Verein und der Schule, hier insbesondere mit Förderschullehrerin Rebecca Diehl und dem pädagogischen Personal, entstanden ist. Dieser Film macht sehr eindrucksvoll deutlich, wie es gelingt, Schülerinnen und Schüler mit komplexen Beeinträchtigungen die Teilhabe an vielfältigen Lerninhalten und damit am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Hier die Links dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=uIk1Knk5FrI (Einrichtungsporträt)

https://www.youtube.com/watch?v=etH03ppu-qU ("Clever" - Wie leben schwerstbehinderte Kinder und Jugendliche?)
 

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Hilfsmittelausstellung 2018

Keine Wünsche offen ließ auch diesem Jahr die Hilfsmittelausstellung der JPSS. Zahlreiche Firmen und Selbsthilfegruppen (siehe Liste unten) präsentierten technische und weitere Unterstützungsmöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung und stellten neue Produkte zu folgenden Bereichen vor:

o    Computerarbeitsplätze für Sehbehinderte, Computerarbeitsplätze für Blinde

o    Lese- und Vorlesesysteme

o    Kommunikationshilfen für Schülerinnen und Schüler mit mehrfachen Beeinträchtigungen
o    Arbeitstische
o    Mobile Alltagshilfen
o    Vergrößernde Sehhilfen
o    Hilfsmittel für den alltäglichen Gebrauch.

 

Dank gilt den Firmen und Selbsthilfegruppen:

Dräger & Lienert
Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium & Beruf (DVBS)
Eschenbach Optik GmbH & Co.
EV Optron
F.H. Papenmeier GmbH & Co. KG

Förderverein der JPSS
GaudioBraille
Helptech
LVI Deutschland
medrob GmbH
Möckel
Medienzentrum Friedberg
Neuseeland
Optelec GmbH
Prentke Romich GmbH
ProRetina
Rehabilitationseinrichtung für Blinde u. Sehbehinderte (RES)
REHAVISTA GmbH
Reinecker Reha-Technik GmbH
Steller Technology
SynPhon

üBFZ Friedberg
Vertrieb von Blindenhilfsmitteln (Oliver Zenz)
Visu Solutions

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Vorhang auf - Leinwand-Abenteuer begeistert Klasse Scholz-Vogler

Bequeme rote Sessel, duftendes Popcorn, tolle Atmosphäre und ein mitreißender Film: Der Dienstagvormittag verlief ganz nach dem Geschmack der Schülerinnen und Schüler aus der Klasse Scholz-Vogler. Bereits um neun Uhr waren Jonas, Saskia, Luca, Marcel und Lea im Fantasia Filmtheater zu Gast bei den jährlich stattfinden Hessischen Schulkinowochen. Zusammen schauten sie sich den Abenteuerfilm "Überflieger - Kleine Vögel, großes Geklapper" an. "Es geht um einen kleinen Spatz, der in einer Storchen-Familie aufwächst, die dann nach Afrika ins Warme fliegt und ihn zurück lassen muss. Aber der Spatz, der Richard heißt, gibt nicht auf und versucht, trotzdem nach Afrika zu kommen. Dabei erlebt er viele Abenteuer", berichtete Klassensprecher Jonas nach dem Kinobesuch den Schulkameraden, die an der JPSS geblieben waren. Und griff in der Klasse noch einmal in die riesige Popcorn-Tüte, um die Reste aufzufuttern, die übrig geblieben waren.

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Die Fahrschüler der AG „Abenteuer Leben“ üben den Ernstfall

„Druckverband“, „ stabile Seitenlage“, „Notruf absetzen“- alles schon einmal gehört. Die Fahrschüler, die an der AG „Abenteuer Leben“ teilnehmen, konnten diese Dinge nun auch in der Praxis ausprobieren. Ein Mitarbeiter des Malteser Hilfsdienstes war mit „Joe“ dem Notfalldummy angereist, um die Grundlagen der medizinischen Erstversorgung zu vermitteln. Hier wurde schnell klar, dass Theorie und Praxis manchmal zwei sehr unterschiedliche Dinge sein können. Umso besser war es, dass tatkräftig ausprobiert und geübt werden konnte. Alle Schüler waren sich am Ende einig: Am besten ist, alle bleiben gesund, aber falls das Abenteuer Leben mal einen Notfall beschert- die Schüler der AG sind gerüstet.

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Busfahren in der Wetterau

"Mensch, der ist aber ganz schön lang. Und was für riesige Räder der hat." Yasar Sezen ist erstaunt. Es ist ein Bild, das auf den ersten Blick nach außen etwas merkwürdig anmutet. Die 16-Jährige umkreist, wie die fünf Schüler dahinter, einen großen Reisebus. Es handelt sich um blinde Schüler der Johann-Peter-Schäfer-Schule Friedberg, die zusätzlich eine geistige Behinderung haben. "Klack, klack" macht es, wenn ihre Blindenlangstöcke die Außenverkleidung des Busses touchieren, während sie die andere, freie Hand nach oben strecken, um dessen Höhe zu begreifen. Die Lerngruppe von Förderschullehrer Thomas Suer behandelt seit einigen Wochen im Unterricht das Thema "Busfahren in der Wetterau" und hat heute auf dem Schulgelände Heinz Lauer zu Gast, der in Nidderau das Busunternehmen Schäfer betreibt. "Der Kontakt ist über seinen Sohn zustande gekommen, der bei uns ein freiwilliges soziales Jahr absolviert", sagt Klassenlehrer Suer und ergänzt: "Es ist toll, dass das geklappt hat. Unser Dank gilt Herrn Lauer, dass er uns hier besucht. Dadurch haben wir jetzt einmal die Zeit, die Schüler einen solchen Bus in Ruhe erkunden zu lassen." Auf den Fahrten, die die jungen Menschen immer mittwochs mit den Bussen im ÖPNV beispielsweise nach Bad Nauheim, Echzell oder Ranstadt unternehmen, sei dies nicht möglich, "weil es dafür an den Haltestellen und unterwegs verständlicherweise zu hektisch ist", schildert Suer. "Wir lernen, wo und wie man richtig einsteigt, wie man einen Sitzplatz findet, wie man sich im Bus verhält und uns Uhrzeiten die Stationen zu merken, an denen der Bus stoppt", sagt Schüler Fabian Dingeldein, worauf es bei den Lehrausflügen ankommt. An diesem Vormittag jedoch geht es in erster Linie darum, eine Vorstellung von den Ausmaßen eines Busses zu entwickeln. Da spiele es keine wesentliche Rolle, dass es sich um einen Reisebus handelt und nicht einen Niederflurbus, mit dem die Klasse im Linienverkehr mit dem Startpunkt Friedberg gewöhnlich "auf Achse" ist, erläutert Suer. Weil es sehr kalt ist, verlagert sich die Entdeckungstour in das Innere des Busses. Dort werden unter anderem die Fragen beantwortet, wie man einen Nothammer benutzt und wie ein Feuerlöscher eingesetzt wird. Noch viel spannender finden es Yasar, Fabian und Co allerdings, einmal auf dem Fahrersitz Platz zu nehmen. "Das macht Spaß hier vorne", freut sich Hannah Schumacher, die auch schon weiß, wo es die Klasse mit dem öffentlichen Bus als Nächstes hinführen wird. "Nächste Woche Mittwoch fahren wir mit den Linien 40 und 72 nach Ilbenstadt", verrät die 16-Jährige, bevor sie kräftig auf die Hupe drückt.

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Inklusionsturnier an der JPSS: Regelschulen versuchen sich im Goalball und schlagen sich gut - Gastgeber gewinnt - Nächste Auflage für 2019 bereits in Planung

Es war eng in der Sporthalle der Johann-Peter-Schäfer-Schule für Blinde und Sehbehinderte. Verschiedene Teams aus Regelschulen der Umgebung kämpften mit dem Gastgeber um den Sieg beim Goalball-Inklusionsturnier. Nur das Problem: Goalball wird unter einer lichtundurchlässigen Brille gespielt, man kann die Position des Balls nur durch das Gehör ermitteln.

„Das Ziel des Turniers ist es, den sehenden Schülern das Spiel im Dunkeln und die Bewegung ohne Orientierung durch Augenlicht ein wenig näher zu bringen,“ erklärte Claudia Doufrain, die Organisatorin des Turniers und Leiterin der Goalball-AG an der JPSS, den Hintergrund der Veranstaltung. Im Sinne der Inklusion nahmen auch Teams der Johann-Peter-Schäfer-Schule am Turnier teil und sicherten sich die Favoritenrolle. Viele Jugendliche der Gastschulen knüpften hier auch ihre ersten Kontakte mit teils vollblinden Schülern. Anfangs dominierte bei vielen Schülern die Unsicherheit, sich im Dunkeln zu orientieren oder gar ohne jegliche Kenntnis über Wurfbahn und Härte des Balls unangenehm getroffen zu werden. Mit der Zeit jedoch spielten sich nahezu alle Mannschaften ein und wurden ernstzunehmende Konkurrenten für die erfahrenen Goalballer auf dem Weg ins Finale. Im Vorfeld des Wettbewerbs hatte Doufrain die teilnehmenden Klassen und Kurse im Sportunterricht besucht und mit ihnen die Grundlagen von Goalball geübt. Gespielt wird Goalball mit einem basketballähnlichen Glockenball, der in einer kegelartigen Bewegung auf das neun Meter breite aber dafür sehr flach Tor geworfen wird. Abgewehrt wird der Ball dann mit dem gesamten Körper. Für viele Schüler war dieses Turnier also eine gänzlich neue Erfahrung, zumal die Orientierung beim Goalball lediglich über abgeklebte Linien möglich ist.

Im Anschluss an die Gruppenphase qualifizierten sich zwei Mannschaften der Blindenschule, aber auch die Teams der Adolf-Reichwein-Schule aus Neu-Anspach und des Burggymnasiums Friedberg für das Halbfinale. In zwei spannenden Partien setzten sich die zwei Teams der Blindenschule durch und sorgten für ein schulinternes Endspiel. Michael Günthert, Lehrer an der Ernst-Ludwig-Schule aus Bad Nauheim, zeigte sich am Randes des Turniers fest überzeugt davon, dass seine Schüler neben Platzierungen und Urkunden eine Menge für sich mitnehmen konnten: „Ich glaube, dass sie neue Erfahrungen gesammelt haben und sich auch ihre Vorstellungen vom Leben mit diesem Handicap ein wenig geändert haben. Trotz der Behinderung ist Sport auf gutem Wettkampfniveau möglich. Zudem ist wichtig, dass auch andere Sinne geschärft werden, denn man profitiert immer auch von gutem Gehör.“ Bestätigt wurde Günthert von Lars Berlich, Schüler an der ELS, der sich begeistert äußerte: „Ich fand es sehr unterhaltsam, Goalball zu spielen und dadurch, dass ich und die meisten anderen anfangs wirklich keine Erfahrungen in diesem Bereich hatten, war es sehr interessant und abwechslungsreich, sich einzuarbeiten und mal so viel über Orientierung zu lernen.“ Letztlich gewann die zweite Mannschaft der Johann-Peter-Schäfer-Schule und schraubte die Motivation der Regelschulen für das nächste Jahr in die Höhe. Denn eins ist klar: Das Goalball-Inklusionsturnier soll keine einmalige Veranstaltung bleiben. Und 2019 werden die Regelschulen in Sachen Goalball kein Neuland mehr betreten und versuchen, als schon etwas erfahrenere Goallballspieler den Inklusionspokal in die Höhe halten zu dürfen.

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Goalball: Schleifchen-Turnier der Grundschüler - Nachwuchs zeigt vollen Einsatz

Freude am Goalball haben, Spaß am Spiel in einer Mannschaft haben: Diese Aspekte standen beim Schleifchen-Turnier der Grundschüler im Mittelpunkt. Die jüngsten Schäfer-Schüler aus den Klassen Grubmüller, Scheifele, Lori, Trebels und Nowakowski griffen an und verteidigten, was das Zeug hielt. Die meisten Schleifchen und damit die meisten Siege konnte Tuan Tu einsammeln. Trainerin Claudia Doufrain freute sich über den Einsatz und die Leistungen der Nachwuchssportler.

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